Direktes Lob von Schülerinnen und Schülern:

„Wenn Sie mich fragen, könnte er auch Bundeskanzler werden oder eine tolle Firma gründen, womit er sicher deutlich mehr Geld verdienen würde, aber er entscheidet sich dennoch dazu, Lehrer zu sein und ich bin ihm sehr dankbar dafür.“

„Bei Herrn Telschow merkt man, dass man im Unterricht was mitnimmt, dass man etwas lernt, was seinen Unterricht von vielen anderen unterscheidet. … Auch die Implementierung von zum Beispiel Online-Inhalten ist immer sehr gelungen, genau wie die kreative Mediennutzung.“

„Auch für sensible Themen wie den Holocaust oder die Sklaverei schafft er einen Zugang, der uns als Klasse das historische Gewicht begreifen lässt, ohne darunter begraben zu sein.“

„Herr Telschow scheut keine Mühen, Projekte durchzuführen, sei es mit Siebt- oder Zwölft­klässlern … Bei den Projekten ist es erstaunlich, wie er es immer schafft, uns Eigenverantwor­tung übernehmen zu lassen und die Gruppe noch näher zusammenzubringen.“

„Ich denke, ich spreche für alle Schüler:innen, wenn ich sage, dass Herr Telschow immer ein Ansprechpartner ist, man fühlt sich bei ihm aufgehoben, verstanden und wertgeschätzt.“

„Den sehr kitschigen Spruch: ,Es ist nicht Beruf, sondern Berufung!‘ hören Sie sicher öfter bei dieser Nominierung und obwohl es stimmt, möchte ich lieber etwas sagen, was von vollem Herzen kommt und was ich nicht nur Ihnen, sondern auch meinem Friseur sagen würde: Wenn ich erwachsen bin, möchte ich sein wie Herr Telschow.“